Wichtiges für Tierhalter im Lerchennest
Wenn man als Eigentümer einer Ferienwohnung dazu ja sagt, dass ein Haustier mitgebracht werden darf, beruht das in hohem Maße auf dem Vertrauen in Sie als Haustierhalter. Wir möchten Sie bitten, Rücksicht auf die Ferienwohnung zu nehmen, wenn Sie Haustiere mitbringen und diese daher nicht auf die Möbel, Betten und an den Türen hochspringen zu lassen etc. Wenn Ihr Haustier Schäden in der Wohnung oder an den Möbeln verursacht, werden Sie dafür verantwortlich gemacht.
Wir bitten Sie, daher folgende Regeln zu beachten, die für die Ferienwohnung gelten:
- Haben Sie bitte stets ein wachsames Auge auf Ihren Vierbeiner.
- Eine Hundehaftpflicht-Versicherung ist notwendig – für alle Fälle sozusagen.
- Was die kleinen Vierbeiner wie Meerschweinchen, Hamster etc. betrifft, so sollten diese während Ihrer Abwesenheit im Käfig bleiben.
- Wir bitten Sie, dafür Sorge zu tragen, dass Ihr Haustier nicht die umliegende Nachbarschaft stört.
- Bitte denken Sie an Ihren Nachmieter und hinterlassen Sie Die Wohnung und das Grundstück in einem sauberen Zustand. Eine von Ihnen bestellte Endreinigung beinhaltet dies nicht.
- Die Haustiere dürfen nicht auf die Möbel, d.h. Betten, Sofa, Stühle usw.
- Im Fall, das nach Ihrem Aufenthalt Ungeziefer (Flöhe etc.) entdeckt wird, müssen Sie als Mieter für die Kosten bzgl. der Reinigung aufkommen.
- Sollten durch Ihr Haustier wider Erwarten Schäden entstehen, müssen Sie dafür aufkommen.
- Auf dem Grundareal des Hauses, indem sich die Ferienwohnung befindet,darf Ihr Hund frei herumlaufen – aber nur auf diesem Areal. Falls Sie nicht volle Kontrolle über den Hund haben, müssen Sie ihn aus Rücksicht auf Ihre Nachbarn an die Leine legen. Und bitte denken Sie daran: In der Natur müssen Hunde immer an der Leine geführt werden!
- Selbstverständlich müssen alle Hinterlassenschaften des Hundes eingesammelt werden.
- Lassen Sie den Hund nie allein in einem geparkten Auto zurück. Sonne und Schatten wechseln im Laufe des Tages, und daher kann es im Auto schnell sehr heiß werden.
- Der Hund muss immer Zugang zu frischem Wasser haben.
- Der Hund muss immer die Möglichkeit haben, sich in den Schatten zu legen, da auch Hunde einen Sonnenbrand kriegen können.
- Asphalt und Strandsand können sehr warm werden – denken Sie an die empfindlichen Pfoten des Hundes.
- Beobachten Sie den badenden Hund genau und nehmen Sie sich in Acht vor Wellen und Unterströmung.
- Nehmen Sie Rücksicht auf andere Menschen und Tiere.